Inspirationsquellen
Dr. Gunther Schmidt – Konflikte als Boten innerer Anliegen lesen. Hypnosystemisches Denken als Vermittler des „Wofür“.
https://gunther-schmidt.net
Nora Bateson – Ihre Warm Data Labs sind für mich ein Format für Suchende, das nicht Lösungen verspricht, sondern Möglichkeitsräume eröffnet.
https://batesoninstitute.org/nora-bateson
https://www.warmdata.life
Stephen Gilligan – Vom Crash-Zustand in den Coach-Zustand als Zugang zum generativen Bewusstsein.
https://www.stephengilligan.com
Ein Hamburger Psychologe – der mir die Idee des „Nicht mehr, noch nicht“ von Ernst Bloch vermittelte.
Prof. Gerhart Darmstadt – Musikhochschulprofessor, Cellist mit tief menschlicher Herzens-Präsenz, der mich Einfühlung in die Musiktheorie der „Alten Musik“ nehmen ließ und mit seiner zutiefst menschlichen Präsenz meine Hörerfahrungen anregte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhart_Darmstadt
z.B. https://www.youtube.com/watch?v=7VyjF0XAfc8
E.M. Batschko – Lehrerin in meiner Ausbildung „Rhythmische Einreibungen“ und „Anthroposophisch erweiterte Pflege“. Sie lehrte meine Hände „zu fragen statt zu machen“.
https://www.vfap.de/PflegePraxis#AnthroposophischePflegeneu
https://www.therapeutikum-hhwest.de
https://glomer.com/products/einfuhrung-in-die-rhythmischen-einreibungen
Meine Ausbilderin in der Krankenpflegeausbildung – die mein pflegerisches Selbstbewusstsein gestärkt hat.
Rudolf Steiner – mit seinem Buch „Grundlagen einer erweiterten Heilkunst“ regt mich immer wieder an zum prozesshaften Denken, Nachfühlen und Forschen.
https://www.wikipedia.org/wiki/rudolf_steiner
Anthroposophische Ärzte – die mir nach meiner naturwissenschaftlichen medizinischen Ausbildung und Intensivpflege den Menschen in seiner Ganzheit vermittelt haben. Sie haben mir über die funktionellen Tätigkeiten des Körpers hinaus eine Sprache für das Prozesshafte im Leib nahe gebracht. Darüber zeigen sich erweiterte Möglichkeiten, Heilung zu verstehen und daraus therapeutisches Handeln abzuleiten.
