Unser Impuls

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ImZwischenSein

Raum für das Lebendige
„Wie beginnt ein Wandel?
Vielleicht dort, wo wir aufhören zu erklären – und beginnen zu spüren.“
Im ZwischenSein ist ein Raum – lebendig, offen, atmend.

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ImZwischenSein

Wofür dieser Raum da ist
ImZwischenSein ist eine Einladung:
Zum Innehalten. Zum Hören – mit dem ganzen Leib. Zum Spüren – bevor es Worte gibt. Zum Sprechen – wenn Denken, Fühlen und Erinnern sich berühren. Hier darf etwas in Bewegung kommen. In Aufmerksamkeit. In Beziehung. Im Moment. „Wenn wir präsent sind, zeigt sich das Wesentliche oft von selbst.“

Unser Weg

Zu unseren Lebenswegen gehören Übergänge, Brüche, Neuanfänge, in Leibpflegekunst,
Resonanzpraxis, sozialer Gestaltung, Musik, Stille.
Was uns verbindet: in tiefes Fragen nach echter Verbindung.

Ein Lauschen auf das Unbenannte.
Ein Bereitsein in die Unsicherheit zu gehen und sich auf das Werdende einzulassen.
„Wir folgen keinem Plan. Sondern dem, was im Moment entsteht – im Zwischenraum zwischen dir und mir.“

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Was hier geschieht.

  • Rhythmische Einreibungen sind eine besondere Form der Berührungskunst
  • Resonanzräume – gemeinsames Präsenz im Nicht-Wissen
  • Dialogräume – Worte weben zwischen Innen und Außen
  • Klang & Stille – Ausdrucksformen für das, was jenseits der Sprache schwingt
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Unsere Haltung.

  • Wir sind mit dir.
  • Wir öffnen den Raum für Begegnung, die geschehen darf.
  • Wir vertrauen darauf, dass der Leib weiß, was er braucht.
  • Wir folgen dem Wissen des Leibes – still, aufmerksam, empfangend.
  • Wir ermöglichen Wandlung – nicht als Ziel, sondern als Bewegung aus der Gegenwart.

„Heilung beginnt dort, wo sich etwas ordnen darf, bevor es verstanden werden muss.“

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Für Wen dieser Raum offen ist.

Für Menschen in Übergängen,
die innehalten möchten – zwischen dem, was war, und dem, was werden will.

Für alle, die neue Verbindungen suchen:
mit sich selbst, mit anderen, mit dem, was lebendig ist.

Für Menschen, die Räume halten:
Carearbeiter:innen, Coaches, Therapeut:innen, Berater:innen, Pädagog:innen,
die das Neue nicht lehren, sondern ermöglichen wollen.

Für Menschen in gestaltenden Berufen:
in künstlerischen, sozialen oder bildungsnahen Feldern,
die ihre Arbeit als Beziehung verstehen.

Für Teams und Führungskräfte, die sich auf eine ko-kreative Kultur des Zuhörens, Fragens und Werdens einlassen möchten.

Aus dem Leben gewachsen

Unser Arbeiten schöpft aus einem weiten Lebensbogen:
Intensivpflege. Akademisches Studium. Gemeinschaftsprojekte. Rechtliche Begleitung. Musikalische Praxis.
Scheitern, Forschen, Suchen, Begegnen.

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Kontakt & Begleitung

Wenn du spürst, dass dieser Raum dich ruft:
Dann bist du gemeint.
Nicht, weil du etwas werden musst – sondern weil du schon da bist.

Wir bieten:

  • Einzelbegleitung im Übergang
  • Geteilte Räume für Werden und Wandlung
  • Resonanzdialoge – mit Worten und jenseits davon
  • Körperarbeit in Stille – für das, was sich nicht sagen lässt

„Es braucht neue Räume für das, was sich wandeln will.
Räume, in denen das Unfertige willkommen ist.“